Das Alström Syndrom durch Ben's Augen: Eine kreative Reise der Hoffnung

Die Geschichte von
Ben's Art
ist geprägt von zwei wesentlichen Überlegungen: Wenn jemand
wie Ben, der vom Alström Syndrom betroffen ist, den Schritt in die Aktivität wagt, kann es
eine Herausforderung sein, Unterstützung zu finden. Das Thema ist oft abstrakt und wenig
bekannt, wodurch ein direkter Bezug fehlt. So entstand die Idee, wie wir diesem Anliegen
mehr Bedeutung und persönliche Nähe verleihen könnten.
Der entscheidende Fokus dabei war, Negativität, Mitleid oder Effekthascherei
auszuschließen. Vielmehr wollten wir eine Atmosphäre der Positivität, des Lebensbejahens
und der Ermutigung schaffen – eine Haltung, die sowohl Ben als auch viele andere Betroffene
repräsentieren.
 
Ben ist trotz seiner Sehbehinderung ein leidenschaftlicher Maler, der mit seinen Werken tief berührt. Seine künstlerische Begabung führte zur Gründung von Ben's Art – ein Name, der nicht nur auf seine "Kunst" (engl. "Art") hinweist, sondern auch auf seine Persönlichkeit und seine unverwechselbare "Art".
 
Rückblickend wird immer klarer, dass dieser Schritt genau richtig war.
Ben's Art vermittelt eine positive und inspirierende Sicht auf das Alström Syndrom. Gleichzeitig stärkt es Ben und andere Betroffene, denn das wertschätzende Feedback für seine Kunstwerke ist eine wertvolle Bestätigung.
 
Tauchen Sie ein in unsere Welt, in der das Alström Syndrom durch
Kreativität und Optimismus erhellt wird – eine Welt, die auch für Sie Raum zum Mitwirken bietet.